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Die Zeitschrift Bibliothek und Medien (vormals ABDOS-Mitteilungen) ist das einzige Periodikum, das sich speziell an Osteuropa-Bibliothekarinnen und -Bibliothekare in Europa und den USA wie auch an solche in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa wendet. Sie versammelt ausgewählte Beiträge, Tagungs- (Berichte) und Miszellen aus dem Arbeitsgebiet der ABDOS-Mitglieder und Mitgliedsorganisationen. Besonderer Wert wird auf den Rezensionsteil gelegt. Die Redaktion nimmt Texte in deutscher, englischer und russischer Sprache entgegen.
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Die Zeitschrift Bibliothek und Medien (vormals ABDOS-Mitteilungen) ist das einzige Periodikum, das sich speziell an Osteuropa-Bibliothekarinnen und -Bibliothekare in Europa und den USA wie auch an solche in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa wendet. Sie versammelt ausgewählte Beiträge, Tagungs- (Berichte) und Miszellen aus dem Arbeitsgebiet der ABDOS-Mitglieder und Mitgliedsorganisationen. Besonderer Wert wird auf den Rezensionsteil gelegt. Die Redaktion nimmt Texte in deutscher, englischer und russischer Sprache entgegen.
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Die Zeitschrift Bibliothek und Medien (vormals ABDOS-Mitteilungen) ist das einzige Periodikum, das sich speziell an Osteuropa-Bibliothekarinnen und -Bibliothekare in Europa und den USA wie auch an solche in Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa wendet. Sie versammelt ausgewählte Beiträge, Tagungs- (Berichte) und Miszellen aus dem Arbeitsgebiet der ABDOS-Mitglieder und Mitgliedsorganisationen. Besonderer Wert wird auf den Rezensionsteil gelegt. Die Redaktion nimmt Texte in deutscher, englischer und russischer Sprache entgegen.
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Germanic languages --- Adjective --- Dictionaries --- Etymology --- Dictionaries. --- Teutonic languages --- Indo-European languages --- Germanic languages - Adjective - Dictionaries --- Germanic languages - Etymology - Dictionaries
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Aufgrund der Anordnung seiner Einträge nach Sachgebieten entzieht sich das „Auf kaiserlichen Befehl erstellte Wörterbuch des Manjurischen in fünf Sprachen“ (Fünfsprachenspiegel) einer direkten Nutzung als Nachschlagewerk für unbekannte Wortformen. Eine wie auch immer strukturierte alphabetische Anordnung des Wörterbuches hätte immer nur eine der fünf Sprachen berücksichtigen können. Um die Einträge aller Sprachen nachschlagbar zu machen, wurden für Manjurisch, Tibetisch (in Romanisierung der tibetischen Schrift, nicht aber für die manjurischen Umschriftsysteme), Mongolisch, Turki (auch hier für die Romanisierung der arabischen Schrift, nicht aber für die Ausspracheangaben in manjurischer Schrift) und Chinesisch (hier graphematisch geordnet) Indices erstellt, die es im Gegensatz zu früheren Werken erstmals erlauben, alle Wortbestandteile auch komplexer Komposita einzeln nachzuschlagen, unabhängig von ihrer Position im Eintrag. Darüber hinaus lassen sich auch alle Schreibvarianten des Pekinger Nachdrucks, der auf dem Chonghuagong-Manuskript basiert, nachschlagen. Insbesondere bedeutet dies den versucht lückenlosen Nachweis auch aller Varianten chinesischer Schriftzeichen.
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Automobiles --- Dictionaries, Polyglot. --- Design and construction --- Polyglot.
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German language --- Murner, Thomas, --- Language. --- Dictionaries
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Fortification --- German language --- Dictionaries --- Polyglot. --- Polyglot.
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Lexikon - Neolithikum - Römerzeit.
Archäologie [Lexikon] --- Germanie --- Archäologie [Lexikon]. --- Allemagne --- Germanen --- Germanic antiquities --- Dictionaries --- Civilization [Germanic ] --- Archéologie --- Antiquités germaniques --- Antiquités --- Encyclopédies. --- Dictionaries. --- Germanic peoples --- Antiquities --- Germanic antiquities - Dictionaries
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die Produktion allgemeiner, alle Wissensgebiete abdeckender Enzyklopädien im 18. Jahrhundert markiert den Beginn der modernen Wissensgesellschaft. Enzyklopädisten aller Länder bemühten sich um die Definition des allgemein Interessanten - nicht in Theorien, sondern in erfolgreich vermarkteten enzyklopädischen Werken. Ein genauer Blick auf einschlägige Schriften der Aufklärungsepoche wie Chambers' Cyclopaedia, Diderots Encyclopédie, Zedlers Universal-Lexicon oder die Encyclopaedia Britannica zeigt den Kampf um neue Ideen eng verschränkt mit der Bemühung um redaktionelle Exzellenz. Insbesondere die mit Abstand größte damals abgeschlossene Enzyklopädie, das Universal-Lexicon (1732-1754), erweist sich als Musterbeispiel für vielfältige Strategien, die Lesererwartungen in das enzyklopädische Schreiben einzubinden. Das 68-bändige Mammutwerk wird hier erstmals exemplarisch analysiert. Was das Universal-Lexicon auszeichnet, wird durch seine Größe verraten und gleichzeitig verdeckt: Hier werden andere Lexika und zahlreiche andere Quellenwerke ab- und umgeschrieben. Der Text des Universal-Lexicons ist eine Kompilation, eine Montage, das Ergebnis einer komplexen Redaktion. Dabei kann man an vielen Artikeln erkennen, dass für die Leser geschrieben wird. Die medizinischen Artikel beispielsweise sind besonders praktisch ausgerichtet. Die - häufig erstmaligen - Artikel über Länder und Städte sind deutlich von einer mitteleuropäischen Perspektive geprägt. Erstaunlicherweise werden die Leser sogar ausdrücklich eingeladen, Texte einzusenden. Das Universal-Lexicon verdankt sich einer Gruppe anonym gebliebener Aufklärer, die sich - kaum anders als heute die Wikipedianer - für die Verbreitung des allgemeinen Wissens einsetzten.
Book history --- anno 1700-1799 --- Encyclopedias and dictionaries --- History and criticism. --- Zedler, Johann Heinrich, --- Books of knowledge --- Cyclopedias --- Dictionaries --- Encyclopedias and dictionaries, English --- Knowledge, Books of --- Subject dictionaries --- Reference books
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